Für Menschen mit chronischen oder unsichtbaren Erkrankungen gibt es mittlerweile zahlreiche digitale Gesundheitsanwendungen. Betroffene könnten diese innovativen Technologien sogar als digitalen Hoffnungsschimmer bezeichnen, da somit der Krankheitsverlauf oder (Teil)Aspekte daraus festgehalten werden. Die Auswahl beginnt bei klassischen Gesundheits-Apps aus dem Google Play bzw. Apple App Store und endet bei speziellen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs). Doch wo sind die Unterschiede? Welche Apps bieten einen wirklichen Mehrwert?
Mit diesem Blogartikel liefere ich nicht nur Fakten, sondern teile diesbezüglich auch meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Mich würde es freuen, wenn vielleicht auch du durch diesen Artikel eine App findest, die deinen Alltag ein Stück weit erleichtert.
Was sind Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und für wen machen sie Sinn?
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sind zertifizierte medizinische Apps oder webbasierte Softwarelösungen, die zur Diagnose, Überwachung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden.
Sie bieten vielfältige Funktionen, angefangen von der Symptomverfolgung über therapeutische Unterstützung bis hin zur evtl. Vernetzung mit anderen Betroffenen. Somit können digitale Gesundheitsanwendungen für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Long-/Post Covid und ME/CFS wertvolle Begleiter sein.
Wer verschreibt oder verordnet Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und sind sie mit Voraussetzungen verbunden?
DiGAs können von Ärzten und Psychotherapeuten verschrieben werden und sind daher als „Apps auf Rezept“ bekannt. Die Kosten hierfür übernimmt die jeweilige Krankenkasse, sofern der Arzt oder Psychotherapeut das Rezept ausgestellt hat.
Alternativ kann man mit einem ärztlichen Diagnosenachweis (z. B. einem Arztbericht) zur eigenen Krankenkasse gehen, diesen dort vorlegen und die vorab recherchierte und und gewünschte DiGA nennen, die zur Unterstützung und Bewältigung der Erkrankung beitragen könnte. Die Krankenkasse entscheidet daraufhin, ob die DiGA bewilligt wird und hält bei evtl. Bedenken Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder Psychologen.
Im Anschluss an eine der beiden oben genannten Verfahren, erhalten wir von der Krankenkasse per Mail oder Post einen Freischaltcode, mit dem wir dann die App nutzen können.
Wie bei Rezepten/Heilmittelverordnungen üblich, werden diese nur für einen bestimmten Zeitraum ausgestellt. Das heißt, wenn die Behandlung weitergeführt werden soll, ist eine neue Verordnung nötig.

Welchen Mehrwert habe ich von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs):
DiGAs bieten für uns Betroffene mit chronischen Erkrankungen Vorteile, da sie gezielt für medizinische Zwecke entwickelt wurden und eine Unterstützung zur ärztlichen Behandlung darstellen. Der Mehrwert liegt meiner Meinung nach in folgenden Punkten:
- Medizinisch geprüfte Unterstützung mit (nachhaltigen) positiven Effekten auf die Gesundheit
- Kostenübernahme durch die Krankenkasse
- Verbesserung des eigenen „Krankheitsmanagements“ mittels Symptomtracking, Erinnerungstools und ähnliches
- Ergänzung der klassischen Therapieangebote z. B. durch Entspannungsübungen und Schmerzbewältigung
- Verbesserte/Optimierte Kommunikation mit Ärzten/Psychologen durch Austausch der nachweisbaren Daten
Um die Integration der Apps in den Alltag zu erleichtern, rate ich zusätzlich zu diesen Tipps:
- Regelmäßige Nutzung: Plane dir täglich feste Zeiten ein, um deine Symptome zu tracken oder Übungen durchzuführen (am Besten morgens, mittags und abends)
- Datensicherung: Achte darauf, deine Daten regelmäßig zu sichern und bei Bedarf mit deinen Ärzten oder Therapeuten zu teilen.
- Austausch: Nutze die evtl. Community-Funktion der App, um dich mit anderen auszutauschen und Unterstützung zu finden.
Gibt es ein Verzeichnis für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) und welche Kriterien spielen für die Aufnahme eine Rolle?
Zuerst muss ich noch einmal erwähnen, dass DiGAs medizinische Produkte sind. Damit diese in das sogenannte DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzeinmittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen werden, müssen sie den Voraussetzungen der EU für medizinische Produkte entsprechen. Sofern sie dies tun, erhalten sie von der EU eine CE-Kennzeichnung.
Eines der wichtigsten Kriterien für die Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis, ist jedoch der durch Studien erhaltene nachweislich positive Effekt (im Fachjargon nennen sie es auch „positiver Versorgungseffekt“) für die Erkrankten. Das bedeutet, dass die Symptome der Erkrankung durch die App-Nutzung gelindert wird bzw. ein Fortschritt erkennbar ist, die Lebensqualität dadurch steigt und die Behandlung der Erkrankung durch das Erfassen von Symptomen oder Werten (wie Schlafdauer, Herzratenvariabilität) optimiert und angepasst werden kann.
Sollte eine App noch in der Erprobungsphase sein (gekennzeichnet durch: vorläufig aufgenommen) und der positive Versorgungseffekt nicht gewährleistet werden, kann sie vom Bundesamt für Arzneimittel und Medzinprodukte (BfArM) wieder aus dem Verzeichnis gestrichen werden.
Datenschutz und Sicherheit
Bevor DiGAs auf den Markt kommen, werden sie von diversen Behörden geprüft und müssen bestimmten Anforderungen bzgl. Datenschutz, inhaltlicher Qualität und Nutzerfreundlichkeit vorweisen.
Doch trotz dieser Überprüfung, ist es meiner Meinung nach wichtig, bei der Auswahl und Nutzung der ausgewählten DiGAs, auf den Datenschutz bzw. die Datensicherheit zu achten. Daher rate ich jedem, sich im Vorfeld darüber zu informieren, welche Daten die App sammelt, wo und wie diese gespeichert werden und wer Zugriff darauf hat. Wähle letztlich bitte nur die Anwendungen aus, die aus vertrauenswürdigen Quellen stammen und lies sorgfältig die Datenschutzrichtlinien durch.
Übrigens haben die Krankenkassen keinen Zugriff auf die Daten, die in der DiGA eingegeben werden. Sollten Ärzte oder Psychologen deiner Meinung nach Einblick erhalten, werden diese nur weitergegeben, wenn du ausdrücklich der Weitergabe zustimmst.
Welche weiteren Arten von Gesundheits-Apps sind noch auf dem Markt?
Neben den „Apps auf Rezept“ gibt es auch die herkömmlichen Gesundheits-Apps, die beispielsweise im Google Play/Apple App Store heruntergeladen werden können. Diese Apps sind nicht auf ihren positiven Effekt (positiver Versorgungseffekt) hin überprüft worden, daher kann es hier unter Umständen zu Ungenauigkeiten oder Fehlinformationen seitens des Herstellers kommen.
Dennoch können auch diese Art von Gesundheits-Apps für chronisch erkrankten Personen im Alltag eine Hilfe sein.
DIGA vs. Gesundheits-Apps: Wo sind die Unterschiede?
Jeder Betroffene hat unterschiedliche Bedürfnisse. Daher habe ich dir eine Zusammenfassung erstellt, um die Unterschiede zwischen einer DiGA und einer Gesundheits-App direkt zu vergleichen.
💡 Definition und Zulassung
DiGA: Wie im Blogartikel bereits erwähnt, sind DiGAs offiziell zugelassene medizische Produkte und müssen strenge Anforderungen erfüllen, um vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ins Verzeichnis aufgenommen zu werden.
Gesundheits-Apps aus den App-Stores: Können von jedem Entwickler veröffentlicht werden, ohne dass eine behördliche Prüfung oder medizische Zulassung erforderlich ist.
💰 Verschreibung und Kostenübernahme
DiGA: Können von Ärzten oder Psychotherapeuten verschrieben werden, wodurch die Kosten im Regelfall von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Gesundheits-Apps: Müssen selbst bezahlt werden, sofern sie nicht kostenlos angeboten werden. Einige der Apps bieten Premium-Versionen, Abos oder In-App-Käufe an.
🔐 Datenschutz und Sicherheit
DiGA: Unterliegen strengen Datenschutzbestimmungen nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und stellen somit sicher, dass Patientendaten geschützt bleiben (müssten).
Gesundheits-Apps: Haben unterschiedliche Datenschutzstandards, da sie nicht verpflichtet sind, medizinische Vorgaben zu erfüllen. Viele der Apps sammeln persönliche Daten für Werbezwecke oder Analysen.
🚑 Medizinisch nachgewiesene Wirkung
DiGA: Müssen anhand von Studien und klinischen Tests nachweisen, dass sie einen positiven Versorgungseffekt für Patienten haben.
Gesundheits-Apps: Können zwar medizinisch sinnvoll sein, brauchen aber keine wissenschaftlichen Nachweise über ihre Wirksamkeit erbringen.
🎯 Funktionalität und Zielgruppe
DiGA: Sind meist spezialisiert auf bestimmte Erkrankungen und bieten gezielte Unterstützung z. B. für Long-/Post Covid, ME/CFS, Depressionen, Rückenschmerzen, Angst- oder Schlafstörungen.
Gesundheits-Apps: Sind oft allgemeiner gehalten und reichen von Schlaf- oder Fitness-Trackern über Meditations-/Entspannungs- bis hin zu Symptomtagebuch-Apps.
⏳ Updates und Langfristigkeit
DiGA: Werden regelmäßig überprüft und müssen ihren medizischen Nutzen über längere Zeiträume belegen.
Gesundheits-Apps: Können durch den jeweiligen Entwickler jederzeit ohne jegliche Auflagen oder Fristen verändert oder gelöscht werden.
Wann macht eine DiGA-Sinn?
Eine DiGA macht Sinn, wenn du eine medizinisch geprüfte und verschreibungsfähige App wünscht, bei der die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden und der Erfolg vielversprechend ist.
Wann reicht eine Gesundheits-App aus dem Play-Store?
In meinen Augen reicht eine Gesundheits-App aus, wenn es um dein allgemeines Wohlbefinden, um das Tracken von Symptomen oder um reines Schrittezählen geht.
Was, wenn ich nur einen Austauch mit anderen Betroffenen suche?
Sofern du in keiner Präzenz- oder Online-Selbsthilfegruppe bist oder/und Kontakt mit Gleichgesinnten suchst, kann eine Community-App wie unrare.me helfen. Diese App bietet auch Unterstützung für Angehörige und Eltern betroffener Kinder mit seltenen oder chronischen Erkrankungen/Behinderungen.
Des Weiteren ist es natürlich jederzeit möglich in den gängen sozialen Medien in den Austausch mit Betroffenen zu kommen wie z. B. bei Instagram unter #chronischkrank, #chronischeerkrankung, #longcovid, #postcovid, #postvac, #mecfs.

Welche digitalen Apps gibt es speziell für Long-/Post Covid und ME/CFS?
Ich habe mir verschiedene Apps angesehen und teilweise getest, um dir eine hilfreiche Auswahl zusammenzustellen. Hier sind meine derzeitigen Favoriten:
DiGA für Long-/Post Covid und ME/CFS:
- HelloBetter – bietet für unterschiedliche Symptome von Long-/Post Covid und ME/CFS DiGAs an wie z. B. zu den Themen Chronische Schmerzen, Panik, Stress und Burnout wie auch Schlafen
- NeuroNation MED – ist geeignet für Behandlungen von leichten, kognitiven Störungen
Diese Empfehlungen findest du im aktuellen DiGA-Verzeichnis.
Gesundheits-Apps aus dem Google Play oder App Store:
1.) 📱 Visible
Diese App wurde von einem Betroffenen selbst speziell für Long-/Post Covid und ME/CFS entwickelt. Sie unterstützt beim Pacing, indem du Symptome trackst und somit dein Energielevel von der App analysiert wird. Persönlich finde ich dabei hilfreich, dass eine Überanstrengung frühzeitig erkannt wid und man sich gefühlt besser an die jeweilige Situation anpassen kann. Aber Achtung: Die App ist auf Englisch!
Direkte Verlinkungen zu der App: Google Play und App Store
2.) 📱 Fimo Health
Speziell entwickelt für Menschen mit ME/CFS, da das detaillierte Symptom-Tracking Muster erkennen lässt. Für mich ist es eine evtl. Alternative zu meinem selbst geführten Symptom-Tagebuch, da dass regelmäßige Festhalten der Symptome und der damit einhergehenden Begleiterscheinungen hilft, meinen Alltag zu planen (auch im Sinne des Pacing).
Direkte Verlinkungen zu der App: Google Play und App Store
3.) 📱 Freeme
Vorne weg: Diese App habe ich nicht selbst getestet, aber von anderen Betrofffenen im Gespräch und Austausch gehört, dass sie diese im Einsatz haben bzw. hatten. Laut Homepage basiert die App Freeme auf neurowissenschaftlichen Ansätzen. Mit den integrierten täglichen Übungen und Sitzungen, zielt diese App darauf ab, das Nervensystem zu regulieren, Symptome zu lindern und somit das Stresslevel herunterzufahren. Ein Modus für akute Phasen soll dabei schnelle Linderungen verschaffen. Besonders in den Phasen, in denen Betroffene mit Brain Fog oder Erschöpfung zu kämpfen haben, sollen die angeleiteten Entspannungsübungen hilfreich sein. Auch diese App ist – wie Visible – auf Englisch.
Direkte Verlinkungen zu der App: Google Play und App Store
Ein Blick in die Zukunft
Die Welt der digitalen Gesundheitsanwendungen wird sich definitiv weiterentwickeln. Zukünftige Trends könnten personalisierte Therapieansätze, erweiterte Vernetzungsmöglichkeiten und noch präzisere Tracking-Funktionen umfassen. Meinem Erachten nach bleibt es spannend zu verfolgen, wie diese digitalen Helferlein uns zukünftig noch besser unterstützen.
Fazit: Digitale Technologien optimieren unsere Gesundheitsversorgung und sind gleichzeitig Wegbegleiter im Umgang mit Erkrankungen wie Long-/Post Covid und ME/CFS
DiGAs und Gesundheits-Apps sind keine Spielereien zum Zeitvertreib. Es sind digitale Werkzeuge, die dabei helfen, Symptome besser zu verstehen, Energie gezielter einzuteilen und unsere Gesundheit aktiv zu managen. Sie ersetzen definitv keinen Arztbesuch, aber sie können Lücken schließen, wenn uns das Gesundheitssystem mal wieder ausbremst.
Für mich persönlich hatten im Rahmen der Recherche vor allem Pacing-Apps einen großen Mehrwert. Denn sie unterstützten mich dabei, mit meinen Kräften hauszuhalten und somit einem evtl. Crash vorzubeugen. Vielleicht ist für dich das Symptom-Tracking oder die psychologische Unterstützung der Gamechanger, wer weiß.
Wenn du eine DiGA oder App ausprobierst, schau genau hin: Hilft sie dir wirklich oder stresst sie dich eher? Nicht jede App passt zu jedem – und das ist völlig in Ordnung. Und ganz wichtig: Achte auf den Datenschutz der jeweiligen App.
Somit sind Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) ein Beispiel dafür, wie diese Technologien unseren Alltag als chronisch und unsichtbar kranke Person erleichtern und einen medizischen Mehrwert bieten. Doch am wichtigsten bleibt meiner Meinung nach: DiGAs und Gesundheits-Apps sollen uns generell unterstützen und nicht zusätzlich belasten.
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Hast du schon Erfahrungen mit DiGAs oder Gesundheitsapps aus dem Play- oder App Store gemacht? Falls ja, welche helfen dir oder haben geholfen? Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren.
Ich habe vor einigen Jahren mit einer DiGA zum Thema Fatigue bei MS gearbeitet (Elevida) und fand sie soweit gut. Allerdings konnte ich qualitativ keinen Unterschied feststellen zu kostenpflichtigen Gesundheitsapps; aus eigener Tasche hatte ich ein Jahr lang mit der auf ADHS ausgerichteten App Inflow gearbeitet und war damit auch super zufrieden. Kostenfreie Apps gehen mir aufgrund der Werbung oft auf die Nerven oder sind mir einfach inhaltlich nicht fundiert genug.
Was ich bei der DiGA suboptimal fand: anders als bei einem normalen App-Abo konnte ich nirgendwo sehen, wie lange mein Zugang noch gültig ist, habe das Datum dann aus den Augen verloren… und mich dann geärgert, als der Account plötzlich gesperrt war, weil ich gerne nochmal durch alle alten Inhalte durchgegangen wäre, um mir Notizen zu machen.
Liebe Grüße
Anne
Hallo Anne,
ich finde den Umfang, den DiGAs sozusagen als „Komplettpaket“ bieten, interessant. Die Zugangsdauer stand bei mir im Schreiben mit den jeweiligen Freischaltcodes. Das hab ich mir im Kalender auf 2 Wochen vor Ablauf auf Wiedervorlage gelegt, sodass ich die Möglichkeit hatte, nochmals alles durchzugehen. Ich kann nachvollziehen, dass es dich geärgert hat, als der Account plötzlich gesperrt war – geht mir bei anderen Sachen auch manchmal so.
Wir greifen nach jedem Strohhalm, der uns mit einer chronischen Erkrankung weiterhilft und die uns im Alltag unterstützt. Solange die Forschung weiterhin an DiGAs und Gesundheits-Apps dran bleibt und – wie bei der App Visible – Betroffene selbst die Möglichkeit haben, solch eine App (evtl. im Team oder in Zusammenarbeit mit Firmen oder dergleichen) zu entwickeln, profitieren wir davon. Natürlich gibt es auch die, die nur Daten und Geld abgreifen wollen, aber ich bleibe zuversichtlich, dass diese Technologien sinnige Investitionen in unsere Gesundheit bleiben.
Liebe Grüße und dir alles Gute
Sevi